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   VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14   

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https://dejure.org/2011,67015
VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14 (https://dejure.org/2011,67015)
VG Würzburg, Entscheidung vom 30.03.2011 - W 6 K 10.14 (https://dejure.org/2011,67015)
VG Würzburg, Entscheidung vom 30. März 2011 - W 6 K 10.14 (https://dejure.org/2011,67015)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Prüfungsrecht; Prüfung zum Technischen Fachwirt IHK; Gebot der Fairness und Sachlichkeit; Mündliche Prüfung; Gespräch mit Prüfer vorab und außerhalb der Prüfung; Vorgespräch; Prüfungsverfahren; (keine) unverzügliche Rüge; Vorbehaltlose Prüfungsteilnahme; Keine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Bayern, 14.12.2010 - 7 ZB 10.2108

    Übersetzer- und Dolmetscherprüfung; Bewertung einer Klausurarbeit mit der Note

    Auszug aus VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14
    Beiläufige oder vereinzelte verbale Entgleisungen eines Prüfers, die nicht für die ganze Prüfung kennzeichnend sind und die nicht eine generell ablehnende Haltung gegenüber dem Prüfling offenbaren, lassen für sich allein ebenso wie harte aber berechtigte Kritik nicht notwendig auf eine Befangenheit des Prüfers schließen (vgl. BayVGH, B.v. 14.12.2010, Az.: 7 ZB 10.2108).
  • FG Schleswig-Holstein, 28.06.2006 - 2 K 35/05

    Zu den Voraussetzungen der Wiederholung der mündlichen Prüfung des

    Auszug aus VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14
    Verstöße gegen die Gebote der Fairness und der Sachlichkeit lassen sich nicht allein aus der subjektiven Empfindung des Prüflings herleiten (vgl. etwa Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, U.v. 28.06.2006, Az.: 2 K 35/05.; VG Ansbach, U.v. 25.04.2002, Az.: AN 2 K 01.00269 jeweils m.w.N.).
  • VG Ansbach, 25.04.2002 - AN 2 K 01.00269
    Auszug aus VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14
    Verstöße gegen die Gebote der Fairness und der Sachlichkeit lassen sich nicht allein aus der subjektiven Empfindung des Prüflings herleiten (vgl. etwa Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, U.v. 28.06.2006, Az.: 2 K 35/05.; VG Ansbach, U.v. 25.04.2002, Az.: AN 2 K 01.00269 jeweils m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.2010 - 9 S 1478/10

    Zur richterlichen Überzeugungsbildung zum Ablauf streitiger Tatsachen einer

    Auszug aus VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14
    Die Erfüllung eines hierauf gerichteten Anspruchs ist schlicht unmöglich, weil die erbrachte Prüfungsleistung nach einem entsprechenden Zeitablauf nicht mehr erfassbar ist (siehe VGH Mannheim, B.v. 19.10.2010, Az.: 9 S 1478/10, NVwZ-RR 2011, 197 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 31.08.2010 - 7 ZB 10.1763

    Endgültiges Nichtbestehen der Ersten Juristischen Staatsprüfung; Zulassung zur

    Auszug aus VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14
    Um Missbräuche des Rücktrittsrechts mit dem Ziel der Verbesserung der Prüfungschancen zu verhindern, ist an die Unverzüglichkeit des Rücktritts von der Prüfung ein strenger Maßstab anzulegen (vgl. BayVGH, B.v. 31.08.2010, Az.: 7 ZB 10.1763, DÖV 2010, 1920).
  • VGH Bayern, 20.01.1999 - 7 B 98.2357
    Auszug aus VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14
    Insbesondere wenn mündliche Äußerungen eines Prüfers gerügt werden (vgl. BayVGH, U.v. 20.01.1999, Az.: 7 B 98.2357).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.10.2001 - 2 L 38/00
    Auszug aus VG Würzburg, 30.03.2011 - W 6 K 10.14
    Dadurch wird vom Prüfling nichts Unzumutbares verlangt (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, U.v. 18.10.2001, Az.: 2 L 38/00).
  • OVG Niedersachsen, 07.10.2015 - 2 LB 169/14

    Streitwert; Prüfung zum Technischen Betriebswirt

    Es handelt sich vielmehr um eine berufliche Weiterqualifizierung und damit um eine sonstige Prüfung im Sinne der Nr. 36.4 des Streitwertkatalogs (vgl. Bay VGH, Beschl. v. 23.5.2012, 22 C 12.791 - u.v. 8.5.2014 - 22 C 14.1018 -, OVG NRW, Beschl. v. 8.7.2008 - 19 E 848/08 -, VG Augsburg, Urt. v. 23.9.2014 - Au 3 K 14.360 -, VG Würzburg, Urt. v. 30.3.2011 - W 6 K 10.14 -, sämtlich in juris).
  • VG Düsseldorf, 11.01.2017 - 15 K 1642/15
    Zur Unmöglichkeit einer Neubewertung von mündlichen Prüfungsleistungen nach Zeitablauf von 20 Monaten: BayVGH, Beschluss vom 3. Februar 2014 - 7 ZB 13.2221 -, juris Rdnr. 7; zu einem Zeitablauf von "mehr als einem Jahr": OVG NRW, Beschluss vom 7. Oktober 2010 - 19 E 985/10 -, juris Rdnr. 4; und zu einem Zeitablauf von 16 Monaten: VG Würzburg, Urteil vom 30. März 2011 - W 6 K 10.14 - juris Rdnr. 21.
  • VG Frankfurt/Main, 08.11.2011 - 12 K 4300/10

    Prüfungsrechts

    Hierbei kommt es entscheidend darauf an, ob dem Prüfling eine derartige Rüge schon zu einem früheren Zeitpunkt zuzumuten war (Hess. VGH, Beschluss v. 08.02.2000, Az.: 8 UZ 4400/99; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 23.02.1993, Az.: 15 A 1163/91; VG Würzburg, Urteil v. 30.03.2011, Az.: W 6 K 10.14 jeweils m. w. N.).
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